Es sei eine “Tatsache”, dass die “Anwesenheitszeit unserer Lehrer an der Schule” nicht mehr dem internationalen Standard entspreche, so der Vorsitzende Ulf Scheriau zur APA.
Auch der Sprecher der Pflichtschul-Elternvereine, Gerald Netzl, stellte sich hinter Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S): Sein Verband fordere schon lange, dass Lehrer mehr Zeit in der Klasse und weniger mit Administration verbringen sollten.
Scheriau zeigte sich “empört über die Drohungen der Lehrergewerkschaft”. Gerade von der Standesvertretung der Lehrer, denen die Ausbildung unserer Kinder ein besonderes Anliegen sein müsste, “würde man sich etwas anderes erwarten”. Die Lehrervertreter sollten sich anstelle von “Nichtleistung” in Form von Dienststellenversammlungen und Streiks “endlich selbst konstruktive Gedanken über ein dringend benötigtes verbessertes Schulangebot” machen.
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