Betroffen seien neben der Mobilfunksparte auch Arbeitsplätze im Marketing, in der Entwicklung sowie in der weltweiten Kundenbetreuung, teilte der Konzern am Dienstag mit. Wegen des Nachfrage-Rückgangs hatte Nokia im Jänner erklärt, allein in der Handyproduktion über 700 Mio. Euro einsparen zu wollen. Ende 2008 beschäftige der finnische Konzern weltweit 128.000 Menschen.
Nokia will nach eigenen Angaben auch weiterhin in allen Geschäftsbereichen nach Möglichkeiten zur Kosteneinsparung suchen. Die Aktien des Konzerns gaben im Vormittagshandel um drei Prozent nach.
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