Dies gab der Konzern am Dienstag bekannt. Shell-Aktien gaben daraufhin um bis zu drei Prozent nach.
Shell teilte zudem mit, mittelfristig die Produktion steigern zu wollen. Die Förderung werde im kommenden Jahrzehnt voraussichtlich um zwei bis drei Prozent steigen. Zuvor hatte Shell eine Wachstumsprognose auf langfristige Sicht von zwei bis drei Prozent ausgegeben. Ein Konzernsprecher wollte sich nicht dazu äußern, ob dieses Ziel aufgegeben worden sei.
Das Unternehmen erwägt darüber hinaus den Verkauf von Raffinerie- und Marketingbereichen in Deutschland und Neuseeland.
Das Unternehmen, das im Jänner infolge der gesunkenen Ölpreise einen Gewinnrückgang im Quartal von 28 Prozent bekanntgegeben hatte, will in diesem Jahr insgesamt zehn Milliarden Dollar (7,67 Mrd. Euro) an Dividenden ausschütten.
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