Akte zum "Fall Mittwoch" ist nicht "Akte Zilk"

Das belegt die Aktenbezeichnung “Fall Mittwoch”, berichtete die “Kleine Zeitung”. Unter dem Decknamen sei 1968/69 gegen mehrere in Wien enttarnte Agenten ermittelt worden.
Diese Spionageaffäre war auch Gegenstand eines Untersuchungsausschusses. Um mehr Überblick über die damalige Affäre zu schaffen, hatte die Staatspolizei am 20. September 1968 auch ihre nun aufgetauchten Erkenntnisse über Zilk in einem Resümee zusammengetragen, schreibt die “Kleine”. Zilk hatte mit dieser Affäre aber nichts zu tun. Sollte es also eine “Akte Zilk” der Staatspolizei gegeben, müsste sie weitergesucht werden.
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