Der Vater, Rafiq Qureshi, beteuert seine Unschuld und weißt den Vorwurf von Kinderhandel zurück. Ihm seien von einem Scheich umgerechnet ca. 310.000 Euro für sein Kind angeboten worden. Er sei auch gefragt worden, ob er Runina für eine Nacht bei dem Scheich und seiner Frau lassen würde. Quareshi lehnte das ab und nahm Rubina mit nach Hause.
Ein Onkel allerdings, der als Mittelsmann fungierte, sagte einem Bericht eines englischen Magazins zufolge, eine Adoption Rubinas könne diskutiert werden, “aber ihre Eltern werden als Gegenleistung eine angemessene Kompensation erwarten”. Es gebe “ein großes Interesse an Rubina”.
Auch die Mutter, die von der Familie getrennt lebt, meldete sich zu Wort. Sie drohte, ihren Mann anzuzeigen, wenn dieser die Tochter verkaufen würde. Lieber würde sie die Tochter zu sich nehmen.
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