Freundschaft mit Wiener Ameisenbär

Das hat damit zu tun, dass Kettner Leckerbissen verteilen durfte und obendrein für das Tier eine Jahres-Patenschaft übernimmt.
Warum ausgerechnet ein Ameisenbär? Der Tourismusdirektor: Weil Ameisenbären eine feine Spürnase besitzen und den Sachen richtig auf den Grund gehen. Da fühl’ ich mich wesensverwandt.”
Was Kettner am Tiergarten imponiert: Dass nicht nur wie früher fast ausschließlich die Wiener, sondern immer mehr ausländische Gäste den Weg dorthin finden.”
Das führt neuerdings zu kuriosen statistischen Sachverhalten. So wurde der Tiergarten heuer schon von mehr Japanern als Vorarlbergern besucht und von mehr Schweizern als Burgenländern.
Derzeit sind knapp ein Drittel der Zoobesucher ausländische Touristen.
Der Tiroler Norbert Kettner lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Wien und ist seit 2007 gewissermaßen der Anwalt der Touristen und der Wiener Tourismus-Wirtschaft. Sein Ziel: das kulturelle Erbe mit einem zeitgemäßem Lebensgefühl zu verbinden.
Wien wird nach einer Umfrage unter Reisenden wegen des imperialen Erbes und wegen der Balance zwischen Stadt und Grünraum außerordentlich geschätzt. In Schönbrunn findet man beides in besonderem Maße.
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