Der lange und harte Winter dürfte den Tieren ein zusätzliches Nahrungsangebot beschert haben.Die Experten gingen davon aus, dass sich die Bären überwiegend von Fallwild ernähren. Durch die überdurchschnittlichen Schneefälle des vergangenen Winters dürften die Verluste beim Rot-, Reh- und Gamswild höher sein als in den vergangenen Jahren, erklärte Erhard. Von diesem Nahrungsangebot profitieren die Bären. Wo sich der nunmehr dritte Bär zuvor aufgehalten hatte, sei noch nicht geklärt.
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