Washington wolle bei “informellen Treffen” zwischen Vertretern des US-Außenministeriums und kubanischen Diplomaten in den USA klären, “ob die beiden Regierungen formale Gespräche über eine Reihe von Themen” aufnehmen könnten, berichtete die “New York Times” am Montag unter Berufung auf Quellen im Weißen Haus und im Außenministerium. Zu den Themen sollten Drogenhandel und Einwanderung, aber auch ein verstärkter kultureller und akademischer Austausch gehören.
Obama hatte kürzlich Erleichterungen in Bezug auf die Reisefreiheit und Überweisungen kubanischstämmiger US-Bürgern angeordnet. Das seit 1962 bestehende Embargo gegen den kommunistischen Inselstaat stellte er aber nicht infrage und verwies auf Menschenrechtsverstöße in Kuba.
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