Neben der Dauerausstellung gibt es seint kurzem im JMH in der Schweizer Straße eine Ausstellung über die jüdische Beziehungsgeschichte zu den Alpen. Es dauerte insgesamt 5 Jahre “Denkarbeit”, so Hanno Loewy, bis diese Ausstellung entstanden ist, wie sie zur Zeit im Museum besichtigt werden kann. Neben unzähligen Artefakten wie einer Kippa mit Edelweiß-Mustern oder einer ins hebräische übersetzten Ausgabe von “Heidi” gibt es “Museum zum Anfassen”, interaktiv und modern. Diese Ausstellung eignet sich nicht nur für Erwachsene und Judaika-Fans, sondern besonders für Schulen und somit Schüler. In Zusammenarbeit mit dem Spielboden gibt es des weiteren auch eine Filmreihe über Filme mit jüdischen Darstellern oder Regisseuren, die noch bis Anfang Juli läuft.
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