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Kilt-Verbot für einen Schüler schottischer Herkunft in Utah

Im US-Staat Utah hat ein Schüler Ärger mit dem Direktor bekommen, weil er in der Schule einen Kilt getragen hat. Der Direktor verbot dem 14-Jährigen, den Schottenrock zu tragen, und erklärte zur Begründung, der Bursch könne sonst für einen Transvestiten gehalten werden, wie die Zeitung "Standard-Examiner" berichtete.

Das Schulamt forderte den Direktor auf, sich bei dem Schüler zu entschuldigen. Der Kilt sei Ausdruck der schottischen Herkunft des Jugendlichen und nicht unangemessen, erklärte ein Behördensprecher.

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