Herausgeber des Comics ist das Freiheitliche Bildungsinstitut, das damit einen “Beitrag gegen die zunehmende Entpolitisierung der Gesellschaft leisten und vor allem junge Menschen dazu anregen will, über Politik zu diskutieren”.
“Der blaue Planet” ist hier abrufbar (Dateigröße rund 8 MB).
Strache rappt wieder
Nach seinem Debüt im Nationalratswahlkampf 2006 setzt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache seine Rapper-Karriere fort: Seit Dienstag findet sich auf seiner Homepage www.hcstrache.at der “EU-Rap”. In dem Lied, das mit einer Abwandlung der Europa-Hymne beginnt, gibt Strache altbekannte FPÖ-Kritik über die Union zum Besten. So werden Bundeskanzler Werner Faymann (S) und Vizekanzler Josef Pröll (V) als “Brüsselbrüder” bezeichnet, die Österreich “nieder regieren” würden. “Rot-Schwarz knausert bei den Armen, bei Gold für Brüssel sagen’s Ja und Amen”, meint der Hobby-Rapper weiter. Auch vor einem EU-Beitritt des Sudans und Chinas wird gewarnt: “Geht es nach EU und USA, ist das kein Scherz, sondern morgen wahr.” Und weil sich die Wahlslogans der Partei – etwa “Abendland in Christenhand” – ohnehin mehr oder weniger reimen, hat man diese einfach zusammengepackt und als Refrain verwendet.
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