Die Warnung habe sich allerdings schnell als falscher Alarm herausgestellt, bestätigte ein Air-France-Sprecher am Mittwochabend in Paris.
Das betroffene Flugzeug vom Typ Boeing 777 sei durchsucht worden und mit nur 30 Minuten Verspätung gestartet. “So etwas passiert von Zeit zu Zeit”, sagte der Sprecher. Bombendrohungen gebe es gegen Kaufhäuser, Bahnhöfe und eben auch gegen Fluggesellschaften. Bei dem betroffenen Flug handelte es sich um eine Verbindung von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires nach Paris am 27. Mai.
Der französische Verkehrsminister Jean-Louis Borloo hatte am Dienstag erklärt, für einen Terroranschlag gebe es keine Anzeichen, er sei aber nicht völlig ausgeschlossen. Auch bei früheren Anschlägen wie auf die PanAm-Maschine über dem schottischen Lockerbie 1988 hatte es kein Bekennerschreiben gegeben.
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