“Da wir seinen Namen kennen, ist nicht auszuschließen, dass wir ihn fassen”, meinte ein Sprecher der Polizei. Der Mann hatte bei dem Überfall um 14.15 Uhr mit einer Faustfeuerwaffe die Angestellten und die anwesenden Kunden bedroht. “Derzeit wissen wir noch nicht, ob die Waffe echt war”, sagte Beamte.
Die 43-jährige Frau hatte währenddessen versucht, sich selbst an der Geldlade zu bedienen. Als sie daran gehindert wurde, warf ihr 48-jähriger Mann die Nerven weg und flüchtete zu Fuß aus der Bank. Kurzfristig sei er noch von einem Kunden verfolgt worden, doch dann habe sich seine Spur verloren. Derzeit werde örtlich nach ihm gefahndet. Zunächst hatte die Polizei noch gesundheitlichen Problemen der Verdächtigen berichtet
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