Auch andere Menschen brauche die Sängerin der Hits “Pokerface” und “Just Dance” nach eigenen Angaben nicht: “Ich habe mich entschlossen, mit mir selbst glücklich zu sein. Ich brauche nicht ständig die Bestätigung der Leute, die um mich sind. Ich bin mir meiner selbst sicher. Meine Einsamkeit macht mich glücklich.”
Die auch für ausgefallene Kostüme bekannte Musikerin bezieht die Ideen für ihre poppige Disco-Music aus Quellen, die für das Genre eher ungewöhnlich sind: Lady GaGa, die bürgerlich Stefani Germanotta heißt, holt sich ihre Ideen nach eigenen Worten aus der Kunst. Schon als Kind war sie Stammgast in den New Yorker Museen und fasziniert von Künstlern wie Andy Warhol, Jackson Pollock oder Roy Lichtenstein, wie sie sagte.
Besonders beeindruckt hat sie der rumänische Bildhauer Constantin Brancusi. “Ich gehe bei meiner Musik und meiner Bühnenshow alles so an, wie ich mich einem Kunstwerk von Brancusi nähere”, sagt Lady GaGa, “er ist ein gutes Beispiel dafür, wie man eine Idee abstrakt umsetzen kann”. Auch Bücher von Rainer Maria Rilke und Bertolt Brecht spielten eine große Rolle in ihrer Arbeit: “Sie haben meine Art beeinflusst, wie ich an Musik herangehe.”
iPhone-Gimmick: “Be like Lady Gaga”
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