Das Staataoberhaupt war gerade im Fernseh-Interview mit Journalist John Harwood, als das harmlose Insekt in seine Nähe kam. Erst scheuchte er es weg, grummelte hau ab! Doch Obamas Jagdinstinkt war geweckt: Während des Gespräch verfolgte er die Fliege mit halbgeschlossenen Augen, klatschte sie dann im richtigen Moment mit der linken Hand tot. Zuerst wollte er den Mord überspielen, sagte: Also, wo waren wir stehen geblieben?
Als der Präsident hörte, wie Leute im Studio lachten, fühlte er sich bestärtk: Aus einer belanglosen Aktion wurde plötzlich eine stolze Heldentat! Das war beeindruckend, oder?, feierte sich Obama. Ich habe das Mistvieh gekriegt! Ein stolzer Kerl, der ein Tier erlegt hat. Peinliche Selbstbeweihräucherei, aber gut. Typisch Mann. Aber dann ging der US-Chef eindeutig einen Schritt zu weit, als er sich zu sterblichen Überresten des ermordeten Wesens runterbeugte: Wollt ihr das filmen? Wie Makaber! Pfui, Mr. President
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