“Die Ausgangslage mit 55 Prozent ist so, dass ein Verlust der Mandatsmehrheit nicht als klarer Auftrag interpretiert werden könnte – das wären Verluste beinahe im zweistelligen Prozentbereich”, wurde Sausgruber in dem Zeitungsbericht zitiert. Bei einem solchen Verlust “wäre ein Rücktritt nicht mehr ausgeschlossen. Dann wäre die persönliche Verantwortung unausweichlich”, erklärte er. Er gehe jedoch davon aus, “dass die Chancen intakt sind”. Eine Debatte um seine Nachfolge halte er für “nicht aktuell”.
Die ÖVP hält derzeit im Vorarlberger Landesparlament mit 21 von 36 Mandaten die absolute Mehrheit. Sie erreichte bei der Landtagswahl 2004 54,92 Prozent der Stimmen.
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