Innerhalb weniger Tage hat es ein 25-jähriger Norweger, der sich unter dem Künstlernamen O-Bee als Rapper versucht, weltweit in die Schlagzeilen geschafft. Allerdings war es nicht sein eigenes Wirken als Musiker, sondern der Tod eines anderen, der ihm zu internationaler Aufmerksamkeit verhalf. Denn Omer Bhatti wurde als Sohn des verstorbenen Michael Jackson gehandelt und wäre als solcher natürlich für Fans, Medien und nicht zuletzt für Rechtsexperten wohl sein Leben lang ein Objekt der Begierde.
“Er war mein bester Freund”
Doch nach der ersten Aufregung um das vermeintliche vierte Jackson-Kind öffnete sich Bhatti nun laut der englischen Tageszeitung “Daily Mirror” einem Freund gegenüber. Demnach erklärte der in Oslo beheimatete Sänger: “Michael ist nicht mein Vater. Er und ich waren nur sehr, sehr eng. Er war mein bester Freund.”
“Michael hat immer gesagt, ich sei wie ein Sohn für ihn”, so Omer laut dem “Mirror”-Informanten. “Aber meine wahren Eltern sind hier in Norwegen. Der Grund, warum ich gebeten hatte, bei der Trauerfeier neben seiner Familie sitzen zu dürfen, ist, dass ich sein engster Freund war – nicht sein Sohn.”
Bettgefährten
Einer anderen Freundin habe Omer, so das Blatt weiter, erzählt, er sei seit dem Tod des Popkings in einem “Schockzustand”: “Ich habe an Gewicht verloren, weil ich nichts mehr essen kann. Ich kann nur an Michael und dessen Tod denken.”
Ricky Harlow, ebenfalls ein Bekannter von Bhatti, berichtet zudem, Omer und Michael waren so vertraut gewesen, dass sie regelmäßig gemeinsam in Jacksons Bett geschlafen hätten. “Das war keine große Sache. Es war immer ganz harmlos. Die beiden hatten Spaß und schauten Filme und so.”
Der “Mirror” will schließlich herausgefunden haben, dass Omer Bhatti seit mittlerweile zwei Jahren eine Freundin namens Feven hat und davor war er drei Jahre lang mit einem Mädchen liiert. Ob sich der 25-Jährige auch offiziell zu den Gerüchten um seine Person äußern wird, das ist allerdings nicht bekannt.
(seitenblicke.at/Foto: AP)
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