Dies bestätigte NADA-Geschäftsführer Andreas Schwab gegenüber der APA. Festgehalten wurde, dass Paszek eine Methode angewendet hat, die nicht erlaubt ist. Aber mangels Verschulden vonseiten der Sportlerin wurde von einer Sperre abgesehen.
Paszek hatte am 21. Juli auf einer Pressekonferenz erzählt, dass sie sich im Zuge einer Therapie von einer Ärztin Blut abnehmen und mit homöopathischen Essenzen angereichert in die Bandscheibenregion wieder injizieren habe lassen. Diese Form von Eigenblut-Injektionen stellen laut Code der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) eine verbotene Methode dar und sind als Doping zu werten. Paszek drohte eine Sperre von bis zu vier Jahren.
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