US-Golfer gewannen zum sechsten Mal Presidents-Cup
 
    Der 1994 gegründete Presidents-Cup ist dem traditionsreichen Ryder Cup nachempfunden, bei dem sich jeweils ebenfalls alle zwei Jahre die Amerikaner mit den Europäern messen. Das internationale Team im Presidents-Cup besteht aus Golfern aller Kontinente außer Europa. Der Turniername geht auf den ehemaligen und mittlerweile verstorbenen US-Präsidenten Gerald Ford zurück, der in den Anfangsjahren das Patronat innehatte.
Woods blieb in fünf Matches unbesiegt und fügte im Einzel dem Südkoreaner Y.E. Yang eine klare Niederlage zu. Vor zwei Monaten hatte Woods in der Schlussrunde der US-PGA Championship gegen Yang seinen 15. Major-Titel verpasst.
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