Und sie soll “sensationell” werden, kündigt Projektmanager Selfet Yilmaz im Gespräch mit der APA ein Fest mit Überraschungen an.
Yilmaz freut sich, dass die Einrichtung die gegenseitige Akzeptanz der verschiedenen Kulturen in der Kurstadt nahe Baden tatsächlich bereits gefördert hat. “Kommunikation findet statt”, sieht er seine Erwartungen jetzt schon übertroffen. Täglich kommen rund 100 Besucher, viele sind neugierig auf das Haus, kommen miteinander ins Gespräch. Kommunizieren, auf einander zugehen – nur damit kann man was bewegen, Integration in Gang setzen, ist er überzeugt.
Seit drei Jahren ist Yilmaz mit der Vorbereitung befasst, erinnert er sich an die schwierige Entstehungsgeschichte. Monatelange Mediation hat nicht nur Annäherung und Konsens in Fragen der Architektur des Gebäudes gebracht, auch “bisher nicht verarbeitete Themen” wurden besprochen. Für Yilmaz war es auch eine “historische Chance”, mit der Projektumsetzung Vorbild zu werden – für Niederösterreich und darüber hinaus.
1.600 Unterschriften hatte es gegen den Bau gegeben, mit vielen Projektgegnern hat Yilmaz selbst “intensiv” gesprochen.
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