Iberia und BA machen Weg frei für Megafusion
Ein endgültiges Abkommen solle voraussichtlich im ersten Quartal des kommenden Jahres unterzeichnet werden. Der Fusion müssten dann noch die Regulierungsbehörden sowie die Aktionäre zustimmen.
Iberia werde 45 Prozent an der neuen Holding halten und BA die übrigen 55 Prozent, hieß es weiter. Das neue Unternehmen mit einer Flotte von 419 Flugzeugen und 205 Zielflughäfen solle seinen Hauptsitz in London haben. Aufsichtsratsvorsitzender werde Antonio Vazquez, der bisherige Präsident von Iberia. BA-Vorstandschef Willie Walsh solle die Geschäftsführung übernehmen. Durch den Zusammenschluss könnten nach fünf Jahren Synergieeffekte im Umfang von 400 Millionen Euro entstehen, hieß es in der Erklärung von Iberia.
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