Michael Jackson (†) - Verzögerung: Ermittlungsergebnisse kommen erst im Januar!

Eine Quelle der Ermittlungsbehörden sagte zum Onlin-Magazin TMZ, dass sie in richtig großen Fällen wie bei O.J. Simpson Pech gehabt haben. Diesen Fehler wollen sie jetzt nicht wiederholen. Es soll keine Pobleme geben, die Zeit arbeitete für die Ermittlungen. Allerdings wollen sie alles richtig machen.
Ein Thema soll noch nicht abgeschlossen sein: Und zwar die Ermittlungen gegen eine Apotheke in Las Vegas, die Michael Jackson das Narkosemittel Propfol geliefert haben soll.
Die Ermittlungen zum Fall würden wohl aber noch vor den Weihnachtsferien abgeschlossen sein. Vermutlich werden die Ergebnisse dann erst im Januar veröffentlicht.
Über sechs Wochen lang soll Jackson von seinem Leibarzt Dr. Conrad Murray jeden Abend 50 mm Propofol bekommen haben – angeblich das einzige Mittel, dass gegen Jackos Schlaflosigkeit half.
Aus Angst, der Pop-Star könne davon abhängig werden, senkte Murray die Dosis auf 25 mm. Die mixte er dann mit den verschreibungspflichtigen Schlaftabletten Valium, Laorazepam und Midazolam.
Mediziner sagen zur Los Angeles Times, dass 25 mm Propofol nicht tödlich wären – dafür aber der Mix der drei Medikamente. Vor allem wenn man bedenkt, wie viel Michael Jackson in der Nacht vor seinem Tod von Dr. Murray verabreicht bekam:
Um 1:30 Uhr, 2:00 Uhr, 5:00 Uhr und 7:30 Uhr morgens bekam Jacko die drei verschiedenen Schlafmittel. Als er immer noch nicht einschlafen konnte, gab ihm Murray 25 mm Propofol.
Angeblich soll sich Murray so lange an Jackos Bett gesetzt haben, bis sein Patient schlief – dann soll er für 2 Minuten ins Bad gegangen sein: Als der Kardiologe zurück kam, atmete Jackson nicht mehr.
Die Gerichtsmedizin wertet den Tod von Michael Jackson als Totschlag – aber noch wurde gegen Dr. Conrad Murray keine Anklage verhängt.
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