Die Rollen waren schon vor dem Spiel klar verteilt. Am Ende des ersten Ländle-Derbys in der zweiten Basketball Bundesliga West entsprach dann auch das Ergebnis der Papierform: 82:63 siegte Goliath Dornbirn gegen David Feldkirch. Dabei wussten die Lions insbesondere im ersten Spielabschnitt mit schönen Kombinationen und gelungenen Distanzwürfen zu überzeugen. Die Gäste starteten mit viel Schwung in die Partie und lagen zur Mitte des ersten Viertels bereits mit 18:7 in Front. Während den Baskets viele unnötige Ballverluste unterliefen, vermochten die Lions diese Fehler gnadenlos auszunutzen. Das schnelle Umschalten von Defensive auf Offensive ermöglichte es den Lions immer wieder zu leichten Korberfolgen zu kommen. Auch im zweiten Viertel zeigte sich den Zuschauern in der gut gefüllten Oberauhalle ein ähnliches Bild. Während die Löwen aus allen Lagen erfolgreich warfen, gelang den Hausherren recht wenig. So war die Partie bereits nach den ersten 20 Minuten vorentschieden.
Wechselspiel
Was folgte war eine wenig attraktive zweite Halbzeit, in der die Baskets bemüht waren, den Schaden in Grenzen zu halten und sich die Ersatzspieler der Lions über viel Einsatzzeit freuen durften. Die vielen Wechsel in der zweiten Spielhälfte haben unserer Mannschaft völlig den Rhythmus gekostet. Wir hätten mit 40 Punkten Unterschied gewinnen können, kommentierte Lions-Manager Markus Mittelberger.
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