“Zum ersten Mal haben wir in Kambodscha in einem abgesperrten Gebiet einen Bestand von Tieren, bei denen es sich zu 100 Prozent um Siamesische Krokodile handelt”, sagte Adam Starr, der ein Schutzprojekt für Krokodile leitet.
Das einst überall in Südostasien lebende Siamesische Krokodil (Crocodylus siamensis) ist heute in 99 Prozent seiner ehemaligen Standorte ausgestorben. Schuld daran sind die Zerstörung ihrer Biotope sowie Wilderer. Nur in Kambodscha gibt es noch etwa 250 Tiere, deren Lebensraum vom Bau von zwei Wasserkraftwerken bedroht ist. Die Entdeckung im Reservat Phnom Tamao gebe den Naturschützern jetzt neue Möglichkeiten, um die Tiere in anderen Gebieten neu anzusiedeln, sagte Starr.
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