Mordprozess um erstochenen Boxchampion Sekowitsch

Der Angeklagte hatte am 26. August 2008 im Lokal des früheren WAA-Weltmeisters einen feucht-fröhlichen Abend verbracht, nachdem er am nahe gelegenen Südbahnhof einen Zug verpasst hatte. Es kam zu einem Streit mit Sekowitsch, weil der 26-Jährige anderen Gästen gegenüber aggressiv geworden sein soll. Als der Ex-Boxer, der sich in seiner aktiven Laufbahn den Beinamen “Stier von Serbien” erworben hatte, sein Lokal schließen wollte, verlagerte sich der Streit auf die Straße, wo der Tschetschene mit einem Klappmesser fünfmal auf Sekowitsch einstach. Ein Stich ging direkt ins Herz. Der Sohn des 50-Jährigen entdeckte wenig später die am Gehsteig liegende Leiche.
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