Prozess um erstochenen Boxchampion Edip Sekowitsch

Der Angeklagte hatte am 26. August 2008 im Lokal des früheren WAA-Weltmeisters einen feucht-fröhlichen Abend verbracht. Es kam zu einem Streit mit Sekowitsch, der den Tschetschenen schließlich aus dem Lokal wies. Auf der Straße stach der 27-Jährige dann mit einem Klappmesser fünfmal auf Sekowitsch ein. Ein Stich ging direkt ins Herz. Sekowitsch, der sich während seiner Laufbahn den Beinamen “Stier von Serbien” erworben hatte, verblutete am Gehsteig.
Der Angeklagte hatte am ersten Verhandlungstag vor einer Woche die Tötungsabsicht bestritten. Er behauptete, der 50 Jahre alte Ex-Boxer wäre zuerst auf ihn losgegangen. Aus Angst habe er sein Messer gezogen.
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