Die Aktivisten hatten sich offensichtlich im Gebäude geirrt, da nämlich das Nachbargebäude durch die Universität angemietet ist. Zu ihrer Rechtfertigung gaben die Studenten an, dass sie eine kritische solidarische Universität gründen wollen.
Durch den Geschäftsführer des privaten Wohnhauses wurde mit einer Nationalrats-Abgeordneten vereinbart, dass von einer zivilrechtlichen Klage Abstand genommen wird, wenn das Gebäude innerhalb von einer gesetzten Frist geräumt werden würde. Die Studenten gaben die Besetzung zeitgerecht auf.
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