Auf der Straßen lagen am Freitag noch mehr als 10.000 Tonnen Müll, darunter verfaulte und stinkende Essensreste. “Wir hoffen, bis Weihnachten all den Mist eingesammelt zu haben”, sagte ein Sprecher der Gewerkschaft der Müllabfuhr im Rundfunk.
Grund für den Streik: Fast jeder Zweite, der bei der Müllabfuhr arbeitet, ist auf Zeit beschäftigt. Die Gewerkschaft fordert, dass es mehr Festeinstellungen gibt. Städte und Regierung weigern sich aber, weil es nicht genug Geld dafür im Haushalt gebe.
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