Immer wieder entstand ein Verkehrschaos, weil die Polizei die vermeintlichen Explosionsorte weiträumig absperrte. Allein am Freitag gab es 17 solche Anrufe, berichtete das Staatsradio. Im Zentrum Athens bildeten sich kilometerlange Staus. Zu Anschlägen kamn es nicht.
Seit dem Tod eines 15-Jährigen durch eine Polizeikugel im Dezember 2008 gibt es in Athen immer wieder gewalttätige Proteste. So gab es es im Vorjahr wochenlang Unruhen, bei denen Dutzende Geschäfte von Vermummten zerstört wurden. Im Juni wurde ein Polizist ermordet, ein zweiter Beamter wurde von bewaffneten Extremisten angegriffen und lebensgefährlich verletzt.
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