Niederwild wie Hasen oder Fasane wird mit Schrot geschossen. Hohe Bleimengen wurden vor allem in den Teilen mit dem Einschusskanal gefunden. Vor allem wenn Bleischrotmunition auf Knochen treffe und zersplittere, werde sie von den Konsumenten mitgegessen, so die Warnung der AK.
“Blei ist ein giftiges Schwermetall”, betonte AK-Konsumentenschützer Heinz Schöffl: “Bei einer dauerhaft hohen Belastung senkt Blei die Bildung des roten Blutfarbstoffs und vermindert die Lebensdauer der roten Blutkörperchen. Es kann auch beispielsweise zu Magenerkrankungen, Nierenstörungen oder Kopfschmerzen kommen.” Die AK rät dazu, Fleisch rund um den Schusskanal großzügig auszuschneiden.
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