Zwei Menschen seien lebend gerettet worden, nachdem die Schneemassen ein Haus unter sich begraben hatten, sagte Provinzgouverneurin Habiba Surabi am Donnerstag.
Die Zahl der Opfer bei dem verheerenden Lawinenunglück auf dem höchsten Pass des Landes stieg unterdessen auf 169. Am Montag waren auf dem Salang-Pass, der die Hauptstadt Kabul mit dem Norden des Landes verbindet, mindestens 30 Lawinen abgegangen. Das Lawinenunglück war das schwerste in der jüngeren Geschichte Afghanistans.
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