Jubiläumsfunken im Heinzenbeer

Zum 30. Mal baute der SV-Heinzenbeer den Funken.
Dornbirn. Zum dreißigjährigen Jubiläum lud der SV-Heinzenbeer erstmals auf den neuen Funkenplatz bei der Furt, gleich neben dem Holzlagerplatz. Schon am Nachmittag ging es geschäftig zu und die jungen Funken unter dem Kommando von Funkenmeister Christian Bitriol waren noch mit letzten Arbeiten an der großen Funkenhexe beschäftigt. Dank einer ausgeklügelten Technik sollte sie in ihrem “Waschtrog” noch ein paar Mal auf- und abspringen, bevor ihr mit traditionell lautem Geknalle endgültig die Luft ausgehen sollte. Mit Argusaugen beobachtet wurden die jungen Funken bei den Aufbauarbeiten von ihren Vorgängern. Die “alte Garde” hat die Verantwortung in die Hände des Nachwuchses übergeben, stand aber bereitwillig mit Rat und Tat zur Seite.
Am Abend waren es dann die Kinder die angeführt vom Dornbirner Fanfarenzug als erste aufmarschierten und mit ihren Fackeln den Kinderfunken anzündeten. Um 20 Uhr wurde auch der große Funken in Brand gesetzt und die Jubiläums-Hexe funkelte planmäßig rot aus ihren Augen über einer bunt beleuchteten “30”. Ab jetzt lautete das Motto der Heinzenbeerler und ihrer Gäste: “mitanand schwätza, luga, schoua und ufach frei hia!” und das einen ganzen Abend lang.
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