“Ob es sich anders angefühlt hat? Es hat sich persönlicher angefühlt”, so Farrell. “Es ist eine persönliche Geschichte, ein sehr intimes Märchen ohne Glocken und Geflüster, einfach ein sehr scharfsinniges Charakterstück.”
Der Film wurde in Cork gedreht, derselben Stadt, in der er auch seinen ersten Film ‘Falling For A Dancer’ drehte. Farrell gesteht, dass es zwar gut fand, dass “sich der Kreis geschlossen” habe. Doch trotzdem sei es ihm nicht wichtig, irische Filme zu machen.
Dem ‘Total Film’-Magazin gegenüber sagt er: “Es ist nicht mein Ziel, mich wieder mit dem Land, aus dem ich komme, zu verbünden. Aber es war auch schön, wieder dorthin zurückzukehren und zu arbeiten.”
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