Die Täter waren gerade im Foyer einer Bank am Werk, als sie von einer vorbeikommenden Bundesheerpatrouille bemerkt wurden, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland heute, Montag. Daraufhin flüchteten die Verdächtigen, die vermutlich zu dritt waren, in einem Fahrzeug Richtung Ungarn.
Zu dem versuchten Coup kam es kurz nach 4.00 Uhr. Um an die im Gerät befindlichen Geldscheine zu kommen, ließen die Unbekannten Schweißgas in den Automaten strömen, berichtete der ORF Burgenland. Bevor die Täter die Sprengung durchführen konnten, wurden sie von der Bundesheerpatrouille gestört.
Beamte des Entminungsdienstes entschärften den Bankomat. Der Bereich um den Tatort wurde kurzfristig gesperrt. Anrainer wurden ersucht, ihre Häuser nicht zu verlassen. Die Polizei vermutet, dass es einen Zusammenhang mit einem weiteren Vorfall in Mönchhof gibt. Dort wurde am 23. Jänner ebenfalls ein Bankomaten-Einbruch versucht.
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