Die Übersaxner hatten sich vor der Wahl gut informiert, denn von den 355 abgegebenen Stimmen waren nur drei ungültige dabei.
Dass Erstwähler auch früh aufstehen, bewies Kerstin Scherrer: Sie stand pünktlich um 8.00 Uhr im Wahllokal, um ihre Stimme abzugeben. “I möcht jo noch ge boarda go”, meinte sie als Begründung ihres frühen Erscheinens.
Wie eigentlich immer gehörte auch diesmal Messner Franz Pfitscher zu den ersten Wählern, die ihre Stimmne im Wahllokal in Übersaxen abgaben. Schließlich beginnt in Übersaxen der Sonntagsgottesdienst bereits um 9.00 Uhr.
“Für das Wählen müsste man eigentlich bezahlt werden”, meinte einer, der die Wahl scheinbar eher als lästige Pflicht betrachtete.
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