Deutsche Soldaten in Afghanistan getötet
Die stundenlangen Gefechte mit Taliban-Kämpfern im Unruhedistrikt Char Darah südwestlich der Provinzhauptstadt Kunduz dauerten an.
Der deutsche Entwicklungsminister Niebel hat sich unterdessen in Nord-Afghanistan über die Tätigkeit der deutschen Entwicklungshelfer informiert. “Wir dürfen in unseren Bemühungen nicht aufhören, den hier lebenden Menschen ein würdiges Dasein und eine gesicherte Zukunft zu ermöglichen”, sagte der FDP-Politiker am Freitag in Faizabad. Dort hat die Bundeswehr einen Stützpunkt. In der Grenzprovinz zu Tadschikistan waren Anschläge bisher eher selten.
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