Eher unernst nähert sich die “Wahlkabine.at” dem Thema. Die Wahl werde von seriösen Medien offenbar nicht ernst genommen, deshalb habe man beschlossen, “die Vermittlung politischer Sachinformationen mit Satire und Medienkritik zu verbinden”, heißt es. Dabei gilt es, zehn tendenziell absurde Fragen (“Sollen sich die Spitzen des Staates um die intergalaktische Kommunikation bemühen?”) zu beantworten, um sich als “Superpräsident” bzw. “Superpräsidentin” zu bewerben. Eine Video-Jury befindet hernach über die Eignung des Users.
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