Mitch Winehouse, der Vater der problembeladenen Soulsängerin, hat angedeutet, dass seine Tochter ihre heißersehnte neue Platte vor Weihnachten fertigstellen wird.
“Ich habe schon ein paar Tracks gehört”, verrät Mitch, gesteht aber: “Sie braucht immer lange, um ein Album hervorzubringen. Sie schreibt über ihre eigenen Erfahrungen und meistens sind das bittersüße Erfahrungen – und das ist das Problem.”
Obwohl Amys ‘Back to Black’-Album sie rund um den Globus zum Star machte, hört der Promi-Vater sich die LP eigenem Bekunden zufolge nicht gerne an. Der Taxifahrer, der im nächsten Monat sein eigenes Album ‘Rush of Love’ herausbringt, gibt preis: “Jedes Album ist, als würde man ihr ein Bein oder einen Arm abschneiden – so viel Angst steckt in ihnen drin. Ich will nicht, dass sie jedes Jahr ein Album produziert, weil in ihnen auch immer so viel Schmerz steckt”, so Mitch im Gespräch mit ‘The Daily Record’. “Ich kann mir ‘Back to Black’ nicht anhören. Hab es schon seit Jahren nicht mehr getan. Sie schreibt Musik über Dinge, die sie sehr mitnehmen und manches davon ist ziemlich düster. Wer will schon so eine Tochter?”
Seit dem Erscheinen ihres Erfolgsalbums ‘Back to Black’ musste Amy Winehouse eine Reihe von privaten Rückschlägen in Kauf nehmen. Neben ihren Drogen- und Alkoholproblemen setzte der Sängerin außerdem die turbulente Beziehung zu ihrem Ex-Ehemann Blake Fielder-Civil zu.
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