Die drei verurteilten Personen waren bereits 1996 von einem Gericht in der kroatischen Stadt Gospic zu insgesamt 22 Jahren Haft verurteilt worden. Da sie inzwischen einen ständigen Wohnsitz in Serben haben, waren sie der kroatischen Justiz nicht zugänglich. Die Prozessführung vor dem Belgrader Sondergericht für Kriegsverbrechen war erst durch ein bilaterales Abkommen möglich geworden, auf dessen Grundlage die kroatische Staatsanwaltschaft auch ihre Beweise in diesem Fall den serbischen Behörden abgetreten hatte.
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