Noch bevor das Team Ghanas die USA im Achtelfinale der WM in Südafrika am Samstagabend ausschaltete, hätten die beiden Staatsoberhäupter in einem Telefongespräch vereinbart, sich “bei nächstbietender Gelegenheit” gegenseitig Nationaltrikots zu schenken. Dies berichtete der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs, am Samstag in Toronto am Rande des G20-Gipfels. Obama verfolgte später zwischen verschiedenen Tagungsterminen die letzten Minuten des Spiels in seinem Hotelzimmer.
Wettschulden sind Ehrenschulden
Mit zwei Flaschen Bier haben US-Präsident Barack Obama und der britische Premierminister David Cameron am Samstag ihre gegenseitigen Wettschulden beglichen. Obama und Cameron hatten vor dem Spiel der USA gegen England bei der Fußball-WM auf den Sieg der jeweils eigenen Mannschaft getippt. Da die Begegnung am 12. Juni mit einem 1:1 endete, verloren beide Politiker die Wette. Am Rande des G-20-Gipfels in Kanada tauschten sie am Samstag ihre Einsätze aus: Obama überreichte Cameron ein Bier der Marke “Goose Island 312” aus seiner Heimatstadt Chicago, der britische Premierminister revanchierte sich mit einem “Hobgoblin”. Dann stießen sie miteinander an.
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