Wie auch viele Fans aus Südafrika und dem Ausland hätten die Firmen viel Geld verloren, indem sie Tickets kauften, die später für ungültig erklärt wurden, weil sie nicht über offizielle FIFA-Quellen bezogen wurden, schrieb die Zeitung “The Sunday Times”. Clifford Green, einem Anwalt des Fußballweltverbands (FIFA) und des lizenzierten Ticketverkaufsunternehmens Match, lägen schriftliche Erklärungen von sieben Firmen vor, in denen diese ihre Verluste bezifferten. Allein die Petrochemie-Gruppe Sasol habe demnach 3,3 Millionen Rand für 110 Tickets für Gruppenspiele, die Halbfinalpartien und das Finale bezahlt.
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