“Ich habe es jahrelang nicht ausgehalten, mal stillzuhalten”, sagte die 50-Jährige der Zeitschrift “Brigitte Balance”: “Man macht sich stärker sichtbar und vielleicht sogar angreifbar, wenn man ganz ruhig wird.”
Früher hatte die Sängerin immer Angst, dass die Menschen sich bei ihren Konzerten langweilen könnten. “Wenn die Leute da mal nicht gegrölt oder getanzt haben, hatte ich oft Angst, dass sie es öde finden. Aber inzwischen genieße ich die stillen Momente”, erzählte die mittlerweile zweifache Großmutter.
Um Energie abzubauen und sich fit zu halten, läuft die Sängerin regelmäßig und macht mehrmals in der Woche Krafttraining. “Aber ich habe auch Phasen, wo mich das Laufen richtig ankotzt. Dann gehe ich nur spazieren und genieße den Wald”, betonte Nena. Sie hasse nämlich jeden Zwang: “Ich glaube nicht daran, dass es irgendetwas bringt, sich unter Druck zu setzen.”
Die Sängerin wirkt jedoch nach eigenen Worten nicht nur so kraftvoll, sondern sie fühlt sich auch so. “Aber der Power-Modus ist nicht nur positiv. Ich will mich selbst und andere nicht dauernd mit meiner Energie überrollen. Deshalb ziehe ich mich mittlerweile oft bewusst raus”, fügte die 50-Jährige hinzu. Manchmal lege sie sich dann einfach auf den Boden, schaue nur an die Decke und versuche abzuschalten.
Nena- In meinem Leben
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