Als Motiv gab der 43-Jährige an, dass er “ein Zeichen setzen” wollte. Der Mann war offenbar in der Vergangenheit mit einer 28-jährigen Prostituierten zusammen gewesen, hatte aber zunächst nichts von ihrer Berufung gewusst. Später kam es dann zum Streit zwischen der Frau, dem Täter und dem Bordellbetreiber. Das Zünden der Handgranate sollte eine Racheakt sein. Die Handgranate war mit 3.000 Metallkugeln bestückt und kommt vermutlich aus Osteuropa, teilte die Polizei mit. Bei der Explosion entstand leichter Sachschaden an einer Hauswand, Personen wurden nicht verletzt. Die Männer wurden festgenommen und später wieder freigelassen.
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