Im August stachen die Teilnehmer zu einer neuen Expedition in See, um die Überreste des einstigen Giganten zum ersten Mal wissenschaftlich-archäologisch zu erfassen.
Anders als bei vorherigen Expeditionen haben sich die Teilnehmer diesmal nicht damit zufrieden gegeben, Fotos zu machen oder Porzellan und Schuhe vom Meeresgrund aufzusammeln. Mit neuester Technik haben sie ein dreidimensionales Modell des Schiffswracks angefertigt. Alle Daten und Bilder sollen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Mit an Bord des Forschungsschiffs “RV Jean Charot” waren drei Tauchboote mit neuester Sonar-, Akustik- und Filmtechnik haben. “Wir werden Dinge sehen, die man zuvor nicht gesehen hat”, so Bill Lange vom Ozeanografischen Institut Woods Hole in den USA vorab. “Die Technik hat in den vergangenen 25 Jahren wirklich Fortschritte gemacht.”
Doch auch die Aufgaben, die sich die Forscher gestellt haben, waren neu. “Zum ersten Mal werden wir das Wrack wie eine archäologische Fundstätte behandeln” sagt David Gallo, Expeditionsleiter des Instituts.
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