Rechtsanwalt Marco Liebler erklärte gegenüber der dpa, dass die großen Automobilhersteller dabei ihre Unterstützung zugesagt hätten. Das Unternehmen mit rund 700 Beschäftigten an zwei Standorten in Lindau und in Kennelbach hatte am 2. September Insolvenzantrag gestellt.
Die Angell–Demmel Europe GmbH bietet beispielsweise Oberflächen- Verzierungen und Beschichtungen sowie Zierleisten für Fahrzeug- Innenräume an.
Für Liebler stehe jetzt die Stabilisierung des Geschäfts im Vordergrund. In konstruktiven Gesprächen hätten sich auch Belegschaft und Arbeitnehmervertreter bereit gezeigt, ihren Beitrag dazu zu leisten.
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