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Mit der Parole durchhalten

Regisseur Hans Schneider legt Augenmerk auf Perfektion.
Regisseur Hans Schneider legt Augenmerk auf Perfektion. ©amp

Raggal ” … und dann kommt der Moment, wo man am liebsten alles hinschmeißen möchte”, gesteht Regisseur Hans Schneider, dass es immer wieder neuer Motivationsschübe braucht, um bei einer Theaterproduktion “durchzuhalten”.
“Da können die Leute noch keinen Text, es fehlen immer wieder welche bei den Proben”, muckiert Schneider und dann braucht es ein ordentliches “Donnerwetter”, um die “dicke Luft” zu bereinigen. Das “Donnerwetter haben wir bereits hinter uns und jetzt wird gearbeitet”, hofft Schneider, dass das Tief überwunden ist. Das aus dem Englischen übersetzte Stück “Kein Platz für Liebe” verlangt nämlich von allen Mitwirkenden Pfiff und Bühnenpräsenz. “Und daran arbeiten wir jetzt hart”, gesteht Schneider vorsichtig optimistisch.
Bei Birgit Burtscher, Nicole Stark, David Türtscher, Dominik Driessen, Marlies Dobler, Elisabeth Küng, Heimo Czitschatge und Christian Mair steigt der Pulsschlag gleichermaßen wie bei Hans Schneider. Bis zur Premiere am 23. Oktober gibt es noch einiges zu tun. (amp)

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