Das hat der Vorstand rund 500 Piloten und 1.000 Flugbegleitern jetzt in einem Schreiben eröffnet, berichtet “Format”. Die Belegschaft ist verärgert, das Unternehmen meint hingegen, man wolle auf das Niveau von Konzernschwestern kommen. Bei der AUA habe man schon im Frühjahr 2010 mit der “Produktivitätserhöhung” begonnen, zum Winterflugplan wolle man nachjustieren, hieß es bei der Lufthansa-Tochter auf APA-Anfrage.
“Wenn wir’s geschickt machen, arbeiten die Leute weniger, aber fliegen mehr.” In Österreich dürfen Flugbegleiter und Piloten jährlich maximal 900 Stunden fliegen, der AUA-KV erlaubt 800, in der Praxis sind die AUA-Crews aber weniger als 700 Stunden in der Luft. Ziel sei es, mehr als 700 Stunden zu fliegen. Einen vermehrten Abgang von Piloten dementiert die Airline, die Fluktuation liege im normalen Bereich.
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