Kontonummern, Anschriften, Telefonnummern, Spendenbetrag und E-Mail-Adressen von 147 Spendern landeten ungeschützt im Internet. Das berichtet die “Bild-Zeitung” (Dienstagausgabe). Bei den Spendern handle es sich ausschließlich um Firmen. Inzwischen habe UNICEF die sensiblen Daten aus dem Netz genommen und den NRW-Datenschutzbeauftragten informiert.
UNICEF-Sprecher Rudi Tarneden sagte der “Bild-Zeitung”: “Wir bedauern dieses Problem, das aufgrund eines Serverumzugs durch einen Dienstleister verursacht wurde. Wir haben alle 147 Spender informiert und uns entschuldigt.” Vor drei Jahren war UNICEF wegen Verschwendung von Spendengeldern in die Kritik geraten.
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