Die Einsatzmöglichkeiten solcher Verbindungen reichen von der Medikamentenentwicklung über die Landwirtschaft bis zur Elektronik. Das gab die Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften heute, Mittwoch, in Stockholm bekannt.
Die Auszeichnung ist mit zehn Mio. Kronen (1,080 Mio. Euro) dotiert und wird am 10. Dezember, am Todestag des 1896 gestorbenen Preisstifters, verliehen. Im Vorjahr ging der Nobelpreis für Chemie zu je einem Drittel an den in Großbritannien tätigen US-Bürger Venkatraman Ramakrishnan, den US-Forscher Thomas A. Steitz und die israelische Wissenschafterin Ada E. Yonath. Sie wurden für Arbeiten zur Klärung von Struktur und Funktion von Ribosomen, den Protein-Fabriken der Zellen, ausgezeichnet.
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