Der Roman, erschienen im Tropen Verlag, handelt von einem Auftragskiller, der unfreiwillig in die Rolle eines Priesters schlüpfen muss. Begründet wurde die Auszeichnung von der Jury u.a. damit, dass der Titel an einen Ratgeber erinnere, dann aber “auf gänzlich überraschende Weise die Themen Haushalt und Pazifismus” verknüpfe und eine “sprachliche Pril-Blume in die Pistolenmündung” steckt, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde.
Auf die Shortlist schafften es sechs Autoren, u.a. der gebürtige Kärntner Josef Kleindienst mit seinem Debütroman “An dem Tag, als ich meine Friseuse küsste, sind viele Vögel gestorben”. In den vergangenen Wochen wurden die Kandidaten von 1.500 Lesern und Buchhändlern aus einer Longlist ausgewählt. Der kuriosester Buchtitel wurde bereits zum dritten Mal von der Redaktion von Schotts Sammelsurium in Kooperation mit dem Magazin BuchMarkt verliehen.
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